Lakers: out for season
Hiobsbotschaft für die LA Lakers. Lamar Odom wird mit einer Schulterveletzung aller Voraussicht für den Rest der Saison ausfallen. Damit fehlt den Lakers die zweitbeste Waffe und einzige wirkliche Entlastung bzw. Unterstützung Bryants. In Zahlen 16,4 PPG, gut neun Rebounds und knapp fünf Assists.
Die Lakers dürfen damit vom Status des Geheimfavoriten Abschied nehmen. Die Playoffteilnahme dürfte zwar weiterhin kein Problem sein aber in der ersten Runde ist dann definitiv Schluss. Ohne Odom an Bryants Seite ist man gegen die Topmannschaften im Westen chancenlos.
Den Beweis dafür lieferten die Lakers bereits bei ihrem gestrigen Auftritt bei den Phoenix Suns. Obwohl das Spiel die ganze Zeit über eng gestaltet werden konnte hatte man nie das Gefühl, dass die Lakers den Suns ernsthaft gefährlich werden konnten. Letztere schienen in den ersten drei Vierteln nur darauf bedacht keinen zu großen Rückstand mit ins vierte Viertel zu nehmen. Dann ein kleiner Lauf und die Lakers konnten bis zum Schluss nicht mehr wirklich gefährlich werden.
Die limitierten Angriffsoptionen der Lakers zeigten sich dabei vor allem am Ende. Bryant versuchte den Rückstand alleine zu verringern. Trotz zweier Verteidiger die ihm die Suns in den Schlussminuten entgegen stellten. Alles was ihm jedoch gelang waren aussichtslose Würfe aus schlechtesten Wurfpositionen. Damit ruinierte er sich seine eh schon miese FG-Ausbeute die auf 11 von 28 fiel. Diese war aber nicht nur der harten Verteidigung Raja Bells sondern auch extrem schwacher Tagesform geschuldet.
Den Suns reichte eine durchschnittliche Mannschaftsleistung bei denen neben ihrem two-time-MVP (double-double bei guter Quote) vor allem Leandro Barbosa mit 20 Punkten bei 7 von 12 aus dem Feld herausstachen.
Die Lakers dürfen damit vom Status des Geheimfavoriten Abschied nehmen. Die Playoffteilnahme dürfte zwar weiterhin kein Problem sein aber in der ersten Runde ist dann definitiv Schluss. Ohne Odom an Bryants Seite ist man gegen die Topmannschaften im Westen chancenlos.
Den Beweis dafür lieferten die Lakers bereits bei ihrem gestrigen Auftritt bei den Phoenix Suns. Obwohl das Spiel die ganze Zeit über eng gestaltet werden konnte hatte man nie das Gefühl, dass die Lakers den Suns ernsthaft gefährlich werden konnten. Letztere schienen in den ersten drei Vierteln nur darauf bedacht keinen zu großen Rückstand mit ins vierte Viertel zu nehmen. Dann ein kleiner Lauf und die Lakers konnten bis zum Schluss nicht mehr wirklich gefährlich werden.
Die limitierten Angriffsoptionen der Lakers zeigten sich dabei vor allem am Ende. Bryant versuchte den Rückstand alleine zu verringern. Trotz zweier Verteidiger die ihm die Suns in den Schlussminuten entgegen stellten. Alles was ihm jedoch gelang waren aussichtslose Würfe aus schlechtesten Wurfpositionen. Damit ruinierte er sich seine eh schon miese FG-Ausbeute die auf 11 von 28 fiel. Diese war aber nicht nur der harten Verteidigung Raja Bells sondern auch extrem schwacher Tagesform geschuldet.
Den Suns reichte eine durchschnittliche Mannschaftsleistung bei denen neben ihrem two-time-MVP (double-double bei guter Quote) vor allem Leandro Barbosa mit 20 Punkten bei 7 von 12 aus dem Feld herausstachen.
Osna-Fox - 5. Mär, 13:30