Dieses Mal keine Storyline
Nachdem die WWE sich in den letzten Tagen mit der Behauptung lächerlich gemacht hat, dass ihr "Chairman" und Eigentümer Vince McMahon bei einem Autobombenanschlag ums Leben gekommen sei (eine Story, auf die erstaunlich viele der geistig meist ja doch etwas zurückgeblieben Wrestling-Fans hereingefallen sind), meldete sich am Wochenende die Realität zurück und bewegte sogar Vince McMahon, aus seiner Phantasiewelt auszutreten.
Zunächt wurde bekannt, dass der langjährige WWE-Superstar und ehemalige WWE-Champion (gibt man sowas bei Wrestlern überhaupt an oder sind die Titel so lächerlich, dass sie gar nicht erwähnt werden?) tot in seiner Villa aufgefunden worden sei. Im weiteren Verlauf stellte sich dann heraus, dass nicht nur Benoit, sondern auch seine Frau und sein 7-jähriger Sohn ums Leben gekommen sei, die Polizei ermittele in Richtung eines "murder suicide". Nach jetzigem Erkenntnisstand hat Benoit zunächst seine Frau erdrosselt, einen Tag später seinen Sohn Daniel erwürgt und sich wiederum einen Tag später in seinem Trainingsraum erhängt. Die Gründe liegen im Dunkeln, ein Zusammenhang mit etwaigen Depressionen, die möglicherweise von im Haus gefundenen Steroiden hervorgerufen wurden ist denkbar.
Das ist sicherlich die erschreckendste Nachricht aus dem Profiwrestling seit dem Tod von Owen Hart 1999, auch wenn die Sache hier etwas anders liegt und es nicht so aussieht, als würde das Andenken an Chris Benoit noch lange geehrt werden.
Eine sehr schöne Zusammenfassung der Geschichte findet sich bei ESPN, einige der doch recht bizarren Kommentaren von "Fans" können unter einem Post bei Airing of Grievances nachgelesen werden.
Zunächt wurde bekannt, dass der langjährige WWE-Superstar und ehemalige WWE-Champion (gibt man sowas bei Wrestlern überhaupt an oder sind die Titel so lächerlich, dass sie gar nicht erwähnt werden?) tot in seiner Villa aufgefunden worden sei. Im weiteren Verlauf stellte sich dann heraus, dass nicht nur Benoit, sondern auch seine Frau und sein 7-jähriger Sohn ums Leben gekommen sei, die Polizei ermittele in Richtung eines "murder suicide". Nach jetzigem Erkenntnisstand hat Benoit zunächst seine Frau erdrosselt, einen Tag später seinen Sohn Daniel erwürgt und sich wiederum einen Tag später in seinem Trainingsraum erhängt. Die Gründe liegen im Dunkeln, ein Zusammenhang mit etwaigen Depressionen, die möglicherweise von im Haus gefundenen Steroiden hervorgerufen wurden ist denkbar.
Das ist sicherlich die erschreckendste Nachricht aus dem Profiwrestling seit dem Tod von Owen Hart 1999, auch wenn die Sache hier etwas anders liegt und es nicht so aussieht, als würde das Andenken an Chris Benoit noch lange geehrt werden.
Eine sehr schöne Zusammenfassung der Geschichte findet sich bei ESPN, einige der doch recht bizarren Kommentaren von "Fans" können unter einem Post bei Airing of Grievances nachgelesen werden.
Nils-Holgerson - 27. Jun, 11:33