Finale
"Als Geburtstag des Handballs gilt der 29. Oktober 1917, als der Berliner Oberturnwart Max Heiser (1879–1921) festlegte, dass das 1915 von ihm für Frauen entworfene Spiel „Torball“ zukünftig „Handball“ heißen solle und er ebenfalls feste Regeln bestimmte. Mit dem Spiel wollte er für Mädchen eine Möglichkeit schaffen, sich auszutoben, da Jungenspiele, wie z. B. Fußball, ihm zu körperbetont erschienen. Dementsprechend war seinerzeit auch jede Art von Kampf verboten und das Spiel körperlos." (aus Wikipedia, Die Freie Enzyklopädie)
Kurzer Spielbericht: 80 Minuten Schlägerei bei ständig ausgeglichenem Spielstand und am Ende gewinnt Deutschland glücklich mit 32:31.
Sie stehen nun also im Finale der Handballweltmeisterschaft. Überall ist nun nur noch die Rede vom Wintermärchen und davon, dass die Handballer geschafft haben, was die Fußballer nicht auf die Reihe bekamen. Das Geschehen ähnelt aber doch eher der Hockeyweltmeisterschaft als dem absoluten Ausnahmezustand im Juni/Juli.
Ein schönes Zitat von einem Amateurhandballspieler aus Hannover: "Im Handball geht es darum, den Gegner so lange zu foulen, bis er einen möglichst schlechten Wurf auf's Tor versucht." Das sagt doch alles über diesen Sport aus.
Kurzer Spielbericht: 80 Minuten Schlägerei bei ständig ausgeglichenem Spielstand und am Ende gewinnt Deutschland glücklich mit 32:31.
Sie stehen nun also im Finale der Handballweltmeisterschaft. Überall ist nun nur noch die Rede vom Wintermärchen und davon, dass die Handballer geschafft haben, was die Fußballer nicht auf die Reihe bekamen. Das Geschehen ähnelt aber doch eher der Hockeyweltmeisterschaft als dem absoluten Ausnahmezustand im Juni/Juli.
Ein schönes Zitat von einem Amateurhandballspieler aus Hannover: "Im Handball geht es darum, den Gegner so lange zu foulen, bis er einen möglichst schlechten Wurf auf's Tor versucht." Das sagt doch alles über diesen Sport aus.
r-agsna - 1. Feb, 22:09