Nachtrag zur Handballweltmeisterschaft
Deutschland hat es tatsächlich geschafft, das Tunier zu gewinnen. Im Finale empfing man eine nicht würdige polnische Mannschaft, die nicht wirklich dazu in der Lage war, den Deutschen dauerhaft gefährlich zu werden. Bereits in der ersten Hälfte zeichnete sich der Ausgang des Spiels ab (17:13). Einzig nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden (ca. 45. Spielminute) von Deutschlands Torhüter Henning Fritz in der zweiten Halbzeit wurde es für kurze Zeit noch mal spannend, als eine 7 Tore Führung bis zu einem Tor Vorsprung verspielt wurde. Doch Deutschland fing sich wieder und gewann verdient mit 29:24.
Durch diesen Erfolg wurde der Wettkampf am Ende doch noch zu dem, was sich die Veranstalter erhofft haben. Ein wenig der Fußballweltmeisterschaft bis in den Winter zu tragen um somit den Handball noch weiter in den Vordergrund zu rücken (TV-Quote: 16,17 Mio, 58.3%). So wurde in einigen Städten sogar wieder public viewing (im kleinen Rahmen) angeboten. Dies täuscht aber über die völlige Unfähigkeit der Verantwortlichen für die Weltmeisterschaft hinweg, die es nicht geschafft haben, dieses potenzielles Großereignis vor Beginn richtig zu bewerben und die die TV-Rechte für die Spiele ohne deutsche Beteiligung in letzter Sekunde an das unausstehliche DSF verkauften, sodass sie fast unbemerkt von der Öffentlichkeit stattfanden.
Es bleibt trotzdem der überraschend berrauschende Eindruck der WELTMEISTER [dhb.de].
Durch diesen Erfolg wurde der Wettkampf am Ende doch noch zu dem, was sich die Veranstalter erhofft haben. Ein wenig der Fußballweltmeisterschaft bis in den Winter zu tragen um somit den Handball noch weiter in den Vordergrund zu rücken (TV-Quote: 16,17 Mio, 58.3%). So wurde in einigen Städten sogar wieder public viewing (im kleinen Rahmen) angeboten. Dies täuscht aber über die völlige Unfähigkeit der Verantwortlichen für die Weltmeisterschaft hinweg, die es nicht geschafft haben, dieses potenzielles Großereignis vor Beginn richtig zu bewerben und die die TV-Rechte für die Spiele ohne deutsche Beteiligung in letzter Sekunde an das unausstehliche DSF verkauften, sodass sie fast unbemerkt von der Öffentlichkeit stattfanden.
Es bleibt trotzdem der überraschend berrauschende Eindruck der WELTMEISTER [dhb.de].
r-agsna - 5. Feb, 19:19