Povetkin gegen Chambers oder warum Klitschko morgen Muskelkater in der Bauchpartie hat
Zunächst mal muss ich vorwegschicken nur die letzten sechs Runden des Kampfes gesehen zu haben. Auf Grund der nicht vorhandenen Blessuren bis dahin scheint die erste aber auch nicht spektakulärer als die zweite Kampfhälfte gewesen zu sein.
Es war das Match eines permanent aber völlig unpräzise und kraftlos schlagenden Russen gegen einen fußlahmen aber dafür defensiv sehr starken Amerikaner. Bis zur zehnten Runde sah es so aus als würde sich Letzterer den Kampf besser einteilen und durch seine wohldosierten Schläge für sich entscheiden können. Die vermeintliche Taktik ging aber nicht auf, da Chambers in den zwei letzten Runde nichts abgesehen von je einem völlig lathargischen Schwinger gelang der seinen Gegner völlig verfehlte. Povetkin konnte mit diesen zwei geschenkten Runden den Kampf für sich entscheiden.
Dadurch fiel kaum noch auf, dass sich die Kommunistenbande von Punktrichtern schon vor diesen Runden auf Povetkin festgelegt hatte, was die Wertungen von 119:109, 116:112, 117:111 zeigen.
Die einzig mögliche Alternativbegründung für dieses viel zu klare Ergebnis ist das Vorziehen der Quantität vor Qualität. Die eindeutig besseren Treffer wurden klar von Chambers gelandet. Poventkin hingegen, so viele Kombinationen er auch schlug, kam so gut wie gar nicht durch die Deckung und traf nichts außer Handschuhe und Unterarme.
Der von der ARD völlig zu unrecht als hochklassig bezeichnete Kampf diente im Endeffekt lediglich dem Beweis, dass Wladimir Klitschko auf lange Sicht keine ernsthafte Konkurrenz befürchten muss. Man wird ihn wohl nur deshalb beim Kampf nicht in der Halle gesehen haben weil er vor Lachen vom Stuhl gefallen ist.
Es war das Match eines permanent aber völlig unpräzise und kraftlos schlagenden Russen gegen einen fußlahmen aber dafür defensiv sehr starken Amerikaner. Bis zur zehnten Runde sah es so aus als würde sich Letzterer den Kampf besser einteilen und durch seine wohldosierten Schläge für sich entscheiden können. Die vermeintliche Taktik ging aber nicht auf, da Chambers in den zwei letzten Runde nichts abgesehen von je einem völlig lathargischen Schwinger gelang der seinen Gegner völlig verfehlte. Povetkin konnte mit diesen zwei geschenkten Runden den Kampf für sich entscheiden.
Dadurch fiel kaum noch auf, dass sich die Kommunistenbande von Punktrichtern schon vor diesen Runden auf Povetkin festgelegt hatte, was die Wertungen von 119:109, 116:112, 117:111 zeigen.
Die einzig mögliche Alternativbegründung für dieses viel zu klare Ergebnis ist das Vorziehen der Quantität vor Qualität. Die eindeutig besseren Treffer wurden klar von Chambers gelandet. Poventkin hingegen, so viele Kombinationen er auch schlug, kam so gut wie gar nicht durch die Deckung und traf nichts außer Handschuhe und Unterarme.
Der von der ARD völlig zu unrecht als hochklassig bezeichnete Kampf diente im Endeffekt lediglich dem Beweis, dass Wladimir Klitschko auf lange Sicht keine ernsthafte Konkurrenz befürchten muss. Man wird ihn wohl nur deshalb beim Kampf nicht in der Halle gesehen haben weil er vor Lachen vom Stuhl gefallen ist.
Osna-Fox - 27. Jan, 00:23