So will ich das sehen
Die Baskets aus Bamberg haben die Meisterschaft in der BBL gewonnen. Mit einem 64:63 über die Artland Dragons holten sie sich den dritten und entscheidenen Sieg im vierten Spiel. Das Ergebnis wollte ich zwar nicht so sehen, jedoch hat auch dieses Spiel zur unglaublich guten und spannenden Finalserie beigetragen.
Wiedermal hat sich die Floskel bewahrheitet, dass es Werbung für den Basketball in Deutschland war - deutscher Basketball wäre nicht richtig, es war ja kaum ein Deustcher auf dem Court. Einerseits ist dieses zur Zeit (ich hoffe noch) ein Segen für die spielerische Klasse in der BBL, andererseits das größte Problem. Die durschnittlichen Zuschauerzahlen pro Partie sind seit drei Jahren rückläufig und das Geschehen findet fernab vom großen Publikum exklusiv auf Premiere statt.
Damit ist das Potenzial von Basketball in Deutschland nicht mal im Ansatz ausgereitzt. Allein der im Norden entstandene Hype um die Artland Dragons zeigt die Möglichkeiten. Funk, Fernsehen und Printmedien waren auf einmal interessiert und dementsprechend auch die halbwegs Sportbegeisterten in der weiteren Umgebung. Mit einer verbesserten Vermarktung (wie wär's mit Free-TV?), einheimischen Identifikationsfiguren und Leistungsträgern, die nicht direkt die Liga wieder verlassen, könnte die BBL dauerhaft in den Köpfen einer breiteren Masse stattfinden. Das sollte doch zu schaffen sein, wenn sogar Handball und Eishockey wahrgenommen werden.
Wiedermal hat sich die Floskel bewahrheitet, dass es Werbung für den Basketball in Deutschland war - deutscher Basketball wäre nicht richtig, es war ja kaum ein Deustcher auf dem Court. Einerseits ist dieses zur Zeit (ich hoffe noch) ein Segen für die spielerische Klasse in der BBL, andererseits das größte Problem. Die durschnittlichen Zuschauerzahlen pro Partie sind seit drei Jahren rückläufig und das Geschehen findet fernab vom großen Publikum exklusiv auf Premiere statt.
Damit ist das Potenzial von Basketball in Deutschland nicht mal im Ansatz ausgereitzt. Allein der im Norden entstandene Hype um die Artland Dragons zeigt die Möglichkeiten. Funk, Fernsehen und Printmedien waren auf einmal interessiert und dementsprechend auch die halbwegs Sportbegeisterten in der weiteren Umgebung. Mit einer verbesserten Vermarktung (wie wär's mit Free-TV?), einheimischen Identifikationsfiguren und Leistungsträgern, die nicht direkt die Liga wieder verlassen, könnte die BBL dauerhaft in den Köpfen einer breiteren Masse stattfinden. Das sollte doch zu schaffen sein, wenn sogar Handball und Eishockey wahrgenommen werden.
r-agsna - 28. Jun, 21:38